Der riame des Ortes ist aus dem Slavischen Perso-nenname enstan-den. Dieser Besit-zer ni ess „Vehse". Dieser Name wird zuerst in einer ungarischer Ur-kunde erwehnt vom Jahre 1211. Spater im 15.
Dorf liegt in wichtigen Wege-Kreuzungen, aber trotzt der gute geographische Lage war es nahe ausgestorben wehrend der Türkén Herrschaft. Erst im 18. Jahrhundert war der Wachtsum der Einwochner zahl bedeutend.
Das nach dieser Zeit wurde Vese mit viel Arbeit und Schweiss, mit grosser Begeis- terung und Qlaube neugebaut. Die neugebaute Kifche gab die Qleich- rangigkeit mit den Nachbargemeinden. Als die Hörigen im Jahre 1848 befreit wuiden, bakámén sie 480 ungarisches Joch Acker. Der Besitzer des Qrossengetums war weiterhim in 19. und 20. Jahrhundert die Familie Wéssey. nach 1945 gab es wieder eine Bodenverteilung. Spater habén sie eine LPQ gegründet, aber im Jahre 1956 hat sie sich schnell aufgelöst, die Bewohner gründete die Nationalgarde. Es kostete viele Arbeit die Tiefe wieder zu ausgleichen. Die 60-70-er Jahre habén die Jugend in die Stadte gezogen. Trotz all diese Frobleme hat sich die Qemeinde weiter entwickelt, und hat das Dorf verschónert, dank den opfertragende Leuten. Das neue Gesellschaftssystem gibt uns neue Perspektiven, und wir möchten nutzen diese Möglichkeiten. Zum Beispiel: wir habén ein bedeutendes Jagdgebiet, mit Qrosswild Hirsch.
Weiterhim gibt es noch viele Rehe, Wildschweine, Fasane, Rebhühne und Hasén. Unser Jagdhaus befindet sich in Csöprönd, bequem eingerichtet. Hier sind unsere Qaste: Jager und Naturanbeter